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Dient die Riester Rente wirklich der Altersvorsorge ?

Wie der Focus in seinem Beitrag „Kunden um Milliarden geprellt: Gericht verbietet Doppel-Gebühr bei Riester-Rente“ vom 09.09.2016 enthüllt, haben Kunden vielleicht doppelte Abschlussgebühr bezahlt. 
(Link zum Beitrag: http://tinyurl.com/Doppel-Gebuehr).

Riester Rente VergleichEigentlich dürfte dieser Artikel keine Betroffenheit oder Verärgerung auslösen, da zum Abschlusszeitpunkt der Berater / Verkäufer die Kosten hätte erklären müssen. Doch es erfordert Mut und Selbstbewusstsein, dem Kunden die Kosten beim Abschluss auszurechnen und mitzuteilen.

Vielleicht ist dies einer der Gründe, warum die wenigsten Kunden wissen, welche Kosten in ihren Produkten eingepreist sind.

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Kundenfalle „versteckte“ Kosten

Kosten sind völlig normal und zahlt man auch gerne, wenn man

1. weiß, um wieviel es geht, und

2. durch das Produkt auch einen entsprechenden Nutzen erzielen kann.

Im Focus-Artikel ist zu lesen: (Zitat) „Riester-Renten gibt es in allen Riester Rente berechnenFormen und Ausprägungen. Eine davon ist die Kombination mit einer Lebensversicherung. Für die Versicherer war diese Variante bisher besonders attraktiv, verlangten sie doch häufig zwei mal Abschlusskosten: einmal für die Riester-Rente und einmal für die Lebensversicherung. Dabei wurde die Riester-Provision wie vom Gesetzgeber vorgeschrieben auf mindestens fünf Jahre verteilt. Hinzu kam aber eine Abschluss-Provision für die Lebensversicherung, deren Kosten das Renten-Guthaben des Kunden zusätzlich minderten.“

Oft fällt diese Praxis erst auf, wenn die Kunden ihre Verträge vorzeitig kündigen oder ihre Auszahlung erhalten. Schockmomente für viele Anleger.

Sind Sie vielleicht auch von dieser Art der Anlage betroffen, wie in dem Focus-Bericht beschrieben wurde. Sind Sie dadurch verunsichert worden, ist das mehr als nachvollziehbar. Denn es geht um Ihre Altersvorsorge, um die Sie sich jetzt sorgen – mit gutem Recht.

Die hohen Abschlusskosten sind nicht die einzigen erschreckenden Erkenntnisse, sondern auch das Produkt hält Überraschungen für Sie bereit, die Sie vielleicht noch gar nicht kennen. Und diese Überraschungen haben Folgen für Sie, die Sie kaum wahrhaben werden wollen.

Es geht um Ihr Geld, man geht Ihnen an Ihr hart verdientes und erspartes Geld.

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Wie wir um Millionen betrogen werden

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Transparenz – wohin fließt der monatliche Beitrag?

Sicher glauben Sie, dass der monatliche Beitrag, den Sie als Kunde in Ihr Produkt bezahlen, mit dem versprochenen Zins verzinst wird. Bei Verträgen, die schon länger laufen, war der Zins einst höher als es heute der Fall wäre, würde man sich entschließen ein solches Produkt neu abzuschließen.

Leider ein Irrtum, wie wir in der Praxis immer wieder bei der Sicht der Unterlagen und in Gesprächen mit Kunden feststellen. Selbstverständlich ist bekannt, dass in jedem Produkt Kosten anfallen. Jedoch weiß keiner so ganz genau, wieviel eigentlich bzw. wieviel von dem Beitrag, der monatlich entrichtet wird, überhaupt in dem Sparanteil ankommt.

Die nachfolgend aufgelisteten Kosten/Gebühren/Beiträge werden je nach Alter wegen des damit verbundenen Risikos stetig steigen. Diese Beiträge und Gebühren sorgen dafür, dass eben nicht der Beitrag, den man in die Anlage überweist, in den Sparanteil fließt, sondern nur ein Bruchteil.

Hier nun eine Liste von möglichen Positionen, die dafür sorgen, dass die Differenz zwischen Ihrem monatlichen Beitrag und dem Sparanteil, auf den es dann den Zins gäbe, immer größer wird.

    •    Abschluss- und Vertriebskosten
    •    Laufende Verwaltungsgebühren
    •    Beiträge für die Absicherung im Todesfall
    •    Beiträge für Beitragsbefreiung bei Berufsunfähigkeit
    •    Beiträge für eine Berufsunfähigkeitsrente
    •    Beiträge für eine Unfallzusatzversicherung
    •    Zusätzliche Gebühren bei einer fondsgebundenen Anlage

Wenn Ihnen die Auszahlung einen „Todesstoß“ verpasst !

Das (böse) Erwachen erlebt man, wenn man sich nicht rechtzeitig mit der Entwicklung und den ständigen gesetzlichen Veränderungen, die eine drastische Reduzierung der Bewertungsreserven mit sich bringen, beschäftigt. Schmerzhaft sichtbar wird es dann bei Auszahlung oder Kündigung.

In Deutschland gibt es knapp 73,5 Millionen Lebensversicherungen. Viele haben das Geld in der Hoffnung eingezahlt, sich im Rentenalter mehr erlauben zu können. Doch in der Regel zahlen die Gesellschaften am Ende rund 40 Prozent weniger aus, als sie anfangs in den Beratungsgesprächen angegeben haben.
Der Verlust ist schmerzhaft und beläuft sich oft auf 20.000 – 250.000 EUR je nach Vertrag. Die Werte, die bei Abschluss prognostiziert wurden, werden jedes Jahr geringer.

Das liegt zum einen an den o.g. Kosten, die bei Abschluss meist gar nicht oder nur unzureichend erwähnt wurden, und zum anderen daran, dass diese Anlageformen durch die aktuelle Niedrigzinsphase, die anfallende Besteuerung, die gesetzlichen Veränderungen und die nicht zu vergessende wahre Inflation die Auszahlung schmälern.


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Wie Sie aus Verlusten Gewinne aufbauen!

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Es geht um Ihre Altersvorsorge, es geht um Ihr Geld.

Handeln Sie, bevor es zu spät ist!

Der Sparanteil ist geringer, als die eingezahlte Summe!

Wenn Sie Ihren Vertrag vorzeitig beendet haben und der Rückkaufswert/Auszahlungsbetrag geringer ist als der eingezahlte Betrag, würde man logischerweise vermuten, dass hier keine Besteuerung auf diesen Vertrag anfallen kann. Jedoch belehrt uns die Realität eines Besseren.

Selbst wenn der Rückkaufswert geringer ist als der eingezahlte Betrag, kann eine Kapitalertragsteuer anfallen, weil von dem monatlichen Zahlbeitrag vielleicht nur 60-70% in den Sparanteil geflossen sind und diese dann verzinst wurden. Und die Differenz zwischen dem Anteil, der wirklich angelegt wird, und der Auszahlung, selbst wenn diese unter dem eingezahlten Betrag liegt, wird versteuert.

Leider wird man auch selten darüber informiert, dass selbst bei einer Beitragsfreistellung laufende Kosten und manchmal sogar eine einmalige Bearbeitungsgebühr anfallen. Klar findet man diese Gebühren in einer oft versteckten Tabelle in den Versicherungsbedingungen. Man würde sich aber wünschen, dass diese Gebühren bei Abschluss genannt werden oder auf die Tabelle hingewiesen wird.

Die Jahresmitteilung der Versicherungen ist für Laien nicht zu verstehen

Einmal im Jahr erhält der Kunde ein Schreiben, in welchem sein Guthaben oder der prognostizierte Wert zum Ablauf der Versicherung ausgewiesen wird. Allerdings ist es nur schwer bis gar nicht nachvollziehbar, wie sich dieser Betrag zusammensetzt.

Das Einzige, was man nachvollziehen kann, ist, dass die Auszahlung zum Vertragsende meist immer weniger wird, wenn man die alljährlichen Schreiben der Gesellschaften mit den Vorjahren vergleicht.

Haben Sie vielleicht auch doppelte Abschlussgebühren bezahlt? Ist das erlaubt?
Wie kann ich eventuell zu viel entrichtete Gebühren und Kosten wieder zurückerstattet bekommen ?

Hier empfiehlt sich eine individuelle Prüfung!
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